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Apr 30, 2023

Wissenschaftlern gelingt ein gewaltiger Durchbruch bei einer Alternative zu Lithium

Forscher haben kürzlich eine Möglichkeit entdeckt, eine effiziente Batterie aus Zink herzustellen – einem kostengünstigen, häufig vorkommenden Metall – anstelle der seltenen Metalle, die in Lithiumbatterien verwendet werden.

Die meisten wiederaufladbaren Batterien sind heutzutage Lithium-Ionen-Batterien, die andere Metalle wie Kobalt und Nickel enthalten, berichtet Tech Xplore. Da Elektrofahrzeuge (EVs) und große Energiespeicher immer häufiger vorkommen, werden wir immer mehr dieser Metalle benötigen – aber weil sie selten sind, sind die Kosten oft enorm.

Viele Forscher arbeiten an günstigeren Batterieoptionen, um diese Metalle zu reduzieren oder zu ersetzen. Ein chinesisches Unternehmen hat ein Auto entwickelt, das mit einer Natriumbatterie betrieben wird, und ein Forscher der University of Maryland hat eine teilweise biologisch abbaubare Batterie aus Zink und Krabbenschalen erfunden. Forscher haben sogar gleich zwei Möglichkeiten gefunden, Energie in gewöhnlichem Sand zu speichern.

Laut Tech Xplore bietet dieses neue Projekt unter der Leitung von Xiulei „David“ Ji von der Oregon State University eine weitere Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien: zugängliche, effiziente Zink-Metall-Batterien.

Das Geheimnis ist ein neuer Elektrolyt, der von Ji und seinem Team entwickelt wurde, erklärt Tech Xplore. Ein Batterieelektrolyt ist eine Flüssigkeit in der Batterie, die die chemischen Reaktionen zur Speicherung und Freisetzung von Energie unterstützt.

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