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Dec 15, 2023

ASTRABAT veröffentlicht Informationspakete mit den wichtigsten Ergebnissen des Projekts

Die wichtigsten Arbeiten und Innovationen des Projekts wurden in einer Reihe von fünf informativen Paketen zu verschiedenen technischen Aspekten zusammengefasst – von der Elektrolytanpassung bis hin zu fluorfreien ionischen Flüssigkeitsweichmachern. Sie geben auch Einblicke in die Nachhaltigkeit der produzierten Zelle und die Aussichten für den Markt für Festkörperbatterien.

7. Juni 2023 – Das ASTRABAT-Projekt nähert sich dem Ende seines vierjährigen Weges zur Entwicklung neuer effizienter Lithiumbatterien für Elektrofahrzeuge. Obwohl das ASTRABAT-Konsortium direkt von der COVID-19-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine betroffen war, hat es wichtige Erfolge bei der Entwicklung einer neuen Li-Ionen-Zellenarchitektur mit einem Festkörperelektrolyt-Design erzielt, das für den Einsatz in neuen Hochleistungssystemen geeignet ist -Energieelektrodenmaterialien und Massenproduktion. Diese wurden nun in einem Satz von fünf Infopaketen zusammengefasst, die auf der ASTRABAT-Website verfügbar sind.

„Wir freuen uns, Ihnen heute die Ergebnisse unseres Projekts mitzuteilen. In diesen fünf Infopaketen erfahren Sie, welche verschiedenen Aspekte im Rahmen des Projekts untersucht wurden, um die Wettbewerbsfähigkeit von Festkörperzellen gegenüber Standard-Lithium-Ionen-Zellen zu verbessern.“ Begeben Sie sich mit uns auf eine spannende wissenschaftliche Reise, von der Entwicklung neuer und sichererer Materialien bis hin zur Herstellbarkeit und Nachhaltigkeit der ASTRABAT-Zellen.“ – Sophie Mailley, ASTRABAT-Projektkoordinatorin.

· Eine Festkörper-Lithium-Ionen-Batterie mit maßgeschneiderten Elektrolyten für Kathode und Anode: Das Ziel besteht darin, dass künftige Lithium-basierte Batterien Festkörperelektrolyte (SEs) anstelle leicht entzündlicher, giftiger und möglicherweise auslaufender Flüssigkeiten enthalten. Der ASTRABAT-Ansatz verfolgt dieses Ziel durch die Kombination zweier unterschiedlicher Festelektrolyte, die für den Einsatz auf der Anoden- bzw. Kathodenseite einer Batterie optimiert sind. Laden Sie das Infopaket herunter.

· Maßgeschneiderte hochspannungsstabile Hybrid-Fluorpolymer-Elektrolytmaterialien: Die weit verbreitete Verwendung von Ni-reichen aktiven Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation ist eng mit der Entwicklung hochspannungsstabiler Elektrolytmaterialien als Möglichkeit zur schnellen Vermeidung verbunden Alterung der Batterie. Fluorpolymere sind für ihre hohe Spannungsstabilität bekannt, müssen jedoch intelligent konstruiert werden, um den Anforderungen von Batterieanwendungen gerecht zu werden. Laden Sie das Infopaket herunter.

· Fluorfreie ionische Flüssigweichmacher für All-Solid-State-Li-Ionen-Batterien: Die wichtigste neue Komponente ist hier der Hybrid-Festelektrolyt, der Weichmacher – eine ionische Flüssigkeit – enthalten muss. Im Rahmen des Projekts wurde ein neuer Satz ionischer Flüssigkeiten synthetisiert, die die Elektrolyte weit über den Stand der Technik hinaus verbessern und fluorfrei sind. Laden Sie das Infopaket herunter

· Wie kann die Nachhaltigkeit von ASTRABAT-Zellen sichergestellt werden? Es wurden Ökodesign- und LCA-Studien durchgeführt, um der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, die Nachhaltigkeit von Lithium-Ionen-Batterien durch die Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks und anderer Umweltauswirkungen zu verbessern. Die Studien befassen sich auch mit der kritischen Rohstoffnutzung. Laden Sie das Infopaket herunter

· Status der ASTRABAT-Zelle und Perspektiven des Marktes für Festkörperbatterien: Das Infopaket bietet ein Status-Update zur Herstellbarkeit der ASTRABAT-Zelle, die im Jahr 2022 als erster Pouch-Zellen-Prototyp hervorgegangen ist. Energieelektrodenmaterialien, die in einem europäischen Netzwerk von Experten und Ingenieuren entwickelt wurden, werden in Bezug auf die aktuellen, hochmodernen Li-Ionen-Zellen überprüft. Laden Sie das Infopaket herunter

Online-Kanäle: Website: astrabat.eu | LinkedIn: @astrabat-project | Twitter: @astrabat

Übersicht:Horizon 2020-Finanzhilfevereinbarungsnummer: 875029

Dauer: 48 Monate (1. Januar 2020 – 31. Dezember 2023)

Projektkoordinator: Kommission für Atomenergie und alternative Energien (Frankreich)

Konsortium: 14 Partner aus 8 Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Slowenien, Spanien, Ukraine)

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eV (Deutschland) Politechnika Warszawska (Polen) Umicore (Belgien) Nanomakers (Frankreich) DAIKIN Chemical Europe GmbH (Deutschland)· Universität Limoges (Frankreich)· Leitat Technological Center (Spanien)· Leclanché GmbH (Deutschland)· Yunasko-Ukraine LLC (Ukraine)· ELAPHE pogonske tehnologie doo (Slowenien)· LOMARTOV SL (Spanien)· Fondazione iCons (Italien)· PSA ID (Frankreich)

Kontakt:Sophie Mailley (Projektkoordinatorin)

Kommission für Atomenergie und alternative Energien

E-Mail: [email protected]

Telefon: +33 4 3878 2531

Pressekontakt: Sofia Finzi

Icons-Stiftung

E-Mail: [email protected]

Telefon: +39 0371 091065

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